Neu: Das Wort zum Montag
Nachdem ich nun schon aus mehreren Munden gehört habe, dass meine Statistiken teilweise auf die Dauer uninteressant werden (es gibt aber auch noch Leute, die meine Arbeit zu schätzen wissen), hat die Philosophische Runde, die bisweilen immer noch aus nur einer Person und zwar mir besteht, beschlossen das "Wort zum Montag" einzurichten. Da sich ein ubedeutender TV-Sender vor nicht all zu langer Zeit schon die Rechte am "Wort zum Sonntag" gesichret hat, blieb für die Runde eben noch die Otion des "Montages". Das "Wort zum Montag" besteht aus einer kleinen Ausführung zu einem zeitlosen Thema als Gedankenanstoß für den einen oder anderen und einem dazu passenden Zitat aus der Bibel. Heute geht es in meinem ersten "Wort zum Montag" um das Thema "Spaßgesellschaft", nächste Woche dann an gleicher Stelle etwas zum Thema "Gefühle". Kritik und Themenvorschläge sind, wenn sie auch selten berücksichtigt werden, immer willkommen!
Das Wort zum Montag - Spaßgesellschaft:
Diese Bezeichnung unserer gegenwärtigen Gesellschaft ist immer wieder in jeglichen Bereichen unsereres Alltagslebens zu hören. Besonders in den Medie wird dieser Ausdruck häufig verwendet. "Spaßgesellschaft" - ist dies nun positiv oder negativ zu verstehen? Was ist überhaupt "Spaß"? Ist Spaß ein Gefühl, ist es ein Vorgang, oder sogar ein Tathergang? Über was definiert sich dieser Spaß? Über die Freude, die man dabei empfindet, über das Ereignis durch welches dieser Spaß bei uns ausgelöst wird, oder ist es so, dass es auch hier immer auf die individuelle Sichtweise der Dinge ankommt, weil jeder ein Ereignis anders aufnimmt und es ganz unterschiedlich verstehen kann. In welchen Bereichen unseres alltäglichen Lebens treffen wir denn auf diesen Spaß? Ganz klar die Freizeit definiert sich durch den Spaß, aber was ist mit unserer Arbeitswelt, soll denn nicht auch die Arbeit uns Spaß machen, zumindest heutzutage, wir leben schließlich nicht mehr in der Zeit des Wirtschaftswunders, als es bei der Arbeit um Erfolg und nicht um Spaß ging. Es gibt aber auch andere Dinge, die uns eine Menge dieses Spaßes bereiten können, zum Beispiel ein interessanter Film, eine ausgiebige Shopping-Tour, ein erholsames Bad, oder einfach guter Sex, wobei man in diesem Fall dann eher schon wieder von geilen Momente spricht, als von Spaß, auch wenn (fast) niemand bestreiten kann, beim vergangenen Akt Spaß gehabt zu haben. Jedoch sollten wir im Zuge unseres Spaßes auch an die wesentlichen Dinge denken, bei denen man manchmal eben keinen Spaß empfindet - der ein oder andere spricht in diesem Falle gern von einer "Pflichtaufgabe". Und die Gedanken, die uns helfen können, diese "spaßlosen Pflichten" zu überstehen, könnten doch die an den nächsten "Spaß" sein, denn dieser kommt bestimmt recht schnell, schließlich leben wir ja in einer Spaßgesellschaft.
"Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freut euch!! (Philipper 4,4)
In diesem Sinne, die nächste Woche kommt bestimmt!
Euer Jacky
Das Wort zum Montag - Spaßgesellschaft:
Diese Bezeichnung unserer gegenwärtigen Gesellschaft ist immer wieder in jeglichen Bereichen unsereres Alltagslebens zu hören. Besonders in den Medie wird dieser Ausdruck häufig verwendet. "Spaßgesellschaft" - ist dies nun positiv oder negativ zu verstehen? Was ist überhaupt "Spaß"? Ist Spaß ein Gefühl, ist es ein Vorgang, oder sogar ein Tathergang? Über was definiert sich dieser Spaß? Über die Freude, die man dabei empfindet, über das Ereignis durch welches dieser Spaß bei uns ausgelöst wird, oder ist es so, dass es auch hier immer auf die individuelle Sichtweise der Dinge ankommt, weil jeder ein Ereignis anders aufnimmt und es ganz unterschiedlich verstehen kann. In welchen Bereichen unseres alltäglichen Lebens treffen wir denn auf diesen Spaß? Ganz klar die Freizeit definiert sich durch den Spaß, aber was ist mit unserer Arbeitswelt, soll denn nicht auch die Arbeit uns Spaß machen, zumindest heutzutage, wir leben schließlich nicht mehr in der Zeit des Wirtschaftswunders, als es bei der Arbeit um Erfolg und nicht um Spaß ging. Es gibt aber auch andere Dinge, die uns eine Menge dieses Spaßes bereiten können, zum Beispiel ein interessanter Film, eine ausgiebige Shopping-Tour, ein erholsames Bad, oder einfach guter Sex, wobei man in diesem Fall dann eher schon wieder von geilen Momente spricht, als von Spaß, auch wenn (fast) niemand bestreiten kann, beim vergangenen Akt Spaß gehabt zu haben. Jedoch sollten wir im Zuge unseres Spaßes auch an die wesentlichen Dinge denken, bei denen man manchmal eben keinen Spaß empfindet - der ein oder andere spricht in diesem Falle gern von einer "Pflichtaufgabe". Und die Gedanken, die uns helfen können, diese "spaßlosen Pflichten" zu überstehen, könnten doch die an den nächsten "Spaß" sein, denn dieser kommt bestimmt recht schnell, schließlich leben wir ja in einer Spaßgesellschaft.
"Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freut euch!! (Philipper 4,4)
In diesem Sinne, die nächste Woche kommt bestimmt!
Euer Jacky
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